So bekannt und so bestätigt das Pareto-Prinzip auch ist, nämlich dass wir bei jeder Tätigkeit mit 80% unserer Leistung nur 20% Effekt erwirken, und mit nur 20% der Arbeit scheinbar mühelos 80% Auswirkung erreichen, scheinen vor allem Webaktivitäten dieses Prinzip einfach zu negieren. Mit richtigen Interesseweckern haben es offenkundig einige bereits geschafft mit sehr geringem Aufwand weltweite Fluten von Reaktionen und Merkeffekten zu erzielen. Und das ist noch dazu in einem bisher nie da gewesenen Tempo möglich. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist der „arabische Frühling“. Selbstverständlich unterliegt das Marketing, sowohl mit „älteren“ Medien als auch mit neu hinzugekommenen Möglichkeiten, exakt den denselben Gesetzen. Und egal wie und wo, der Interessewecker, im Internet eben das Keyword, wird immer das zentrale Element sein, das über die tatsächliche Werbewirkung entscheidet. Weiterlesen
Großhandel – was ist das?
Der Handel ist so alt wie die Menschheit. Vom Naturalientausch in den frühen primitiven Gesellschaften bis zum heutigen Handel in Form des An- und Verkaufs von Ware gegen Geld in modernen Geldwirtschaften, vergingen viele Jahrtausende. Der Begriff „Handel“ taucht allerdings erst im 15. Jahrhundert auf. Handel gibt es in vielen Formen und mit einer Vielfalt von Produkten. Nimmt man zum Beispiel den Großhandel, so findet man hier einen Handel zwischen Marktteilnehmern, die Waren nicht selbst produzieren, sondern von Herstellern beschaffen und an andere Unternehmen verkaufen. Ein Großhändler verbindet verschiedene Stufen des Vertriebs miteinander, wobei dessen Kunden wiederum keine privaten Verbraucher sind. Abnehmer des Großhandels sind unter anderem Unternehmen des Einzelhandels, des Handwerks, Gastgewerbe oder sonstige gewerbliche Betriebe. Weiterlesen
Praktische Arbeitsbekleidung und zweckmäßige Fahrzeugeinrichtung – die optimalen Voraussetzungen für einen erfolgreichen Job
Arbeitsbekleidung und Fahrzeugeinrichtung umfassen zwei große Bereiche, die die tägliche Arbeit erleichtern und sogar angenehmer gestalten können. Denn fühlt sich der Handwerker in seiner Kleidung wohl und gut geschützt, wird sich das auch auf seine Arbeitsleistung auswirken. Ebenso entscheidet die Fahrzeugeinrichtung darüber, ob das richtige Werkzeug und die benötigten Waren gefunden und das Projekt erfolgreich durchgeführt werden kann.
Arbeitsbekleidung – funktional, hochwertig und modern.
Der Expertentag
Die Idee, diese Seite ins Leben zu rufen, kam durch die Veranstaltung „Der Expertentag“ in Bexbach.
Bei dieser kostenlosen Veranstaltung standen verschiedene „Experten“ aus den Bereichen Kommunikation, Netzwerk, Unternehmensführung, Lexware und Büro den Besuchern Rede und Antwort. Natürlich gehörten auch verschiedene Präsentationen aus den genannten Bereichen zur Veranstaltung dazu.
Gebündeltes Wissen, fachliches Know-How und der eine oder andere Tipp wurden so an die Besucher weitergegeben. Doch die Organisation eines solchen Expertentages ist sehr zeitaufwändig, Zeit, die man oftmals nicht hat. Also, was liegt näher, als eine Webseite ins Leben zu rufen, die das Wissen aus den verschiedensten Bereichen vermittelt.
Herzlich willkommen!
Noch eine kleine Anmerkung zum Namen der Seite – der Begriff „Experten“ ist wohl etwas hochgestapelt, aber damals fiel uns kein anderer Name ein, um den Besuchern den Sinn dieser Veranstaltung zu vermitteln. Aus diesem Grund haben wir diesen Namen gewählt.
Wir wissen vieles, aber nicht alles. Aber das, was wir wissen, möchten wir weitergeben.
Ich freue mich, wenn Ihnen die Seite gefällt und die Themen interessant und hilfreich für Sie sind.
Sie haben Themen, die Sie gerne behandelt haben möchten? Dann schreiben Sie uns eine Mail mit dem Themenvorschlag.
Gründer stehen vor der Entscheidung Homeoffice oder externes Büro
Viele junge Unternehmen und Gründer stehen irgendwann vor der Frage nach dem Standort des Büros oder der Gewerbefläche. Bevor diese Entscheidung getroffen wird, sollte man sich an verschiedenen Punkten orientieren und die Vor- und Nachteile abwägen. Wer sich im Vorfeld ausreichend informiert und Erfahrungen einholt, hat es in seiner zukünftigen Selbstständigkeit deutlich einfacher.
Überschaubare Kosten durch ein Homeoffice
Gerade in der Anfangszeit sollten Gründer besonders die Kosten im Auge behalten und da bietet ein Homeoffice ein sehr großes Einsparpotenzial. Weiterlesen
Einzigartiges Therapie-Angebot in Wien
Wer Österreich als Urlaubsland wählt, der ist in der Regel auf der Suche nach Erholung und ein wenig Entspannung vom Stress und Trubel des Alltags. Doch nicht nur was den Urlaub und die Erholung angeht, sucht die Alpenrepublik Ihresgleichen: Auch das therapeutische und medizinische Angebot hat sich in den letzten Jahren weiter entwickelt und lässt schon heute keine Wünsche mehr offen. So ist es auch wenig erstaunlich, dass Patienten mit chronischen Erkrankungen und Beschwerden immer häufiger Österreich als Ort für therapeutische Maßnahmen wählen und somit medizinisches Fachwissen mit dem großen Regenerationspotential, das dieses Land zu bieten hat, auf ganz besondere Art und Weise kombinieren
Vielseitiges Therapieangebot im Wiener Umland
Die therapeutischen Einrichtungen in Wien und der unmittelbaren Umgebung bieten eine optimale Anlaufstelle für Menschen mit chronischen Beschwerden. Weiterlesen
Ein Garagentor für einen guten Wärmeschutz
Die Energiewende verändert jeden Bereich unseres Lebens. Man macht sich Gedanken über das Finanzielle und dabei handelt es sich nicht nur um die erhöhten Strom- oder Heizungskosten, sondern auch um den Umbau für eine effiziente Energienutzung. Die Wärmedämmung ist das Thema schlechthin und darunter versteht man die Wände- und Fassadendämmung und den Wärmeschutz von Türen und Fenstern. Das Thema Wärmedämmung ist nun so verbreitet dass es auch bei den Garagen zur Sprache kommt. Obwohl es sich dabei um ein nicht ganz so bedeutsames Thema handelt, hat die Energiewende dazu beigetragen, dass man sich auch über die Energieeffizienz der Garagen Gedanken macht. Wenn man nun über diese spricht, muss man sagen dass das Garagentor eigentlich das schwächste Glied ist. Der Wärmeschutz ist zwar wichtig, doch er muss nicht so konsequent durchgezogen sein wie bei den Türen und Fenstern. Er ist beim Garagentor, wie gesagt, ein kleineres Thema.
BFH-Urteil: Bei dualem Studium besteht Anspruch auf Kindergeld
In den letzten Jahren entscheiden sich immer mehr Studieninteressenten für das duale Studium. Bei dieser Art des Studiums handelt es sich um eine Kombination aus theoretischen Vorlesungsphasen an der Uni, Fachhochschule oder der Berufsakademie und praktischen Phasen im Unternehmen. Im Zeitraum von 2006 bis 2012 stieg die Zahl der dualen Studiengänge um mehr als 50 Prozent.
Mittlerweile ist das Studienangebot sehr breit gefächert, verschiedene Fachrichtungen wie Maschinenbau, Soziales oder Betriebswirtschaft sind nur ein Bruchteil der Studienangebote.
War anfangs das duale Studium „verpöhnt“ und mit zahlreichen Vorurteilen belegt, ist es heute voll anerkannt. Heute gibt es – mit steigender Tendenz – viele Unternehmen, die diese Art des Studiums anbieten.
Und es gibt noch eine weitere gute Nachricht:
Kindergeldanspruch für Kinder im dualen Studium
Im Juli 2014 hat der Bundesfinanzhof entschieden, dass das duale Studium als Erstausbildung anzusehen ist. Eltern, deren Kind während eines dualen Studiums einen Abschluss in einer praktischen, studienintegrierten Ausbildung absolviert, haben einen Anspruch auf Kindergeld. Dieser Kindergeldanspruch kann auch bis zu dem nachfolgenden Bachelorabschluss innerhalb des gewählten Studiengangs geltend gemacht werden. Da es sich um eine einheitliche Erstausbildung handelt, ist es unschädlich für den Kindergeldanspruch, dass die Kinder nach dem Abschluss der Lehre neben dem Studium mehr als 20 Wochenarbeitsstunden arbeiten.
Der Streitfall
Diesem Urteil liegt ein Streitfall zu Grunde, bei dem der Sohn der Klägerin nach seinem Abitur ein duales Hochschulstudium zum Bachelor in dem Studiengang Steuerrecht begann. Parallel zu diesem Studium absolvierte der Sohn eine studienintegrierte, praktische Berufsausbildung zum Steuerfachangestellten, die er im Juli 2011 erfolgreich beendete. Knapp zwei Jahre danach absolvierte er sein Bachelorstudium. Nach Abschluss seiner Berufsausbildung arbeitete der Sohn neben dem Studium mehr als 20 Stunden in der Woche in einer Steuerberatungskanzlei.
Die Familienkasse hob jedoch die, zuvor zugunsten der Klägerin erfolgte Festsetzung des Kindergelds, ab dem Erreichen des Steuerfachangestellten-Abschlusses auf. Dabei ging die Familienkasse davon aus, dass durch den Abschluss zum Steuerfachangestellten die Erstausbildung beendet sei. Laut Familienkasse war die Tatsache, dass der Sohn mehr als 20 Stunden in der Woche gearbeitet hat, für das Scheitern der möglichen Weitergewährung des Kindergeldes bis zum Abschluss des Bachelorstudiums ausschlaggebend. Diesen Beschluss wollte die Klägerin nicht akzeptieren und ging dagegen vor.
Der Bundesfinanzhof teilte, wie zuvor auch der 2. Senat des Finanzgerichts, nicht die Auffassung der Familienkasse. Der Finanzgerichtshof Münster gab der Klage mit der Begründung, dass es sich bei dem praxis- und ausbildungsintegrierenden Studiengang als eine Erstausbildung handelt, statt. Mit Erreichen des akademischen Grades, beziehungsweise durch Beendigung des Studiums, sei die Ausbildung erst abgeschlossen und beendet.
Dieses Urteil wurde durch den Bundesfinanzhof mit der folgenden Begründung bestätigt: „Da die einzelnen Ausbildungsabschnitte zeitlich und sachlich in einem engen Zusammenhang durchgeführt werden, sind sie damit als integrative Teile innerhalb einer einheitlichen Ausbildung anzusehen.“
Was müssen Sie tun, wenn das Kindergeld gestrichen wird?
Durch Vollendung des 18. Lebensjahres wird ein Kind automatisch von der Familienkasse für den Kindergeldbezug nicht mehr berücksichtigt. Beginnt Ihr Kind ein duales Studium, müssen Sie einen Neuantrag in schriftlicher Form für den Bezug des Kindergeldes stellen.
Wird dieser Antrag durch die Familienkasse abgelehnt, können Sie gegen diesen Bescheid Einspruch erheben. Die Familienkasse ist dadurch nochmals zur erneuten Prüfung der Sachlage verpflichtet.
Bleibt die Familienkasse bei der Ablehnung, erhalten Sie die Einspruchsentscheidung. Gegen diese können Sie innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe eine Klage beim zuständigen Finanzgericht erheben.
In diesen Fällen ist es ratsam, sich von einer rechtskundigen Person unterstützen und beraten zu lassen, da es auch hier gewisse Risiken und Stolperfallen gibt.
Die Darstellung des Unternehmens nach außen
Eine Frage an Sie: Nutzen Sie privat das Internet, um Recherche zu betreiben?
Ja?
Dann haben Sie auch bestimmt eine Unternehmenswebseite, oder?
Nein? Wie das? Warum?
Sie selbst nutzen die modernen Medien, recherchieren im Internet und sind selbst im Internet nicht präsent? Wo ist Ihr bleibender Eindruck?
In unserem schnelllebigen Informationszeitalter sollte man wettbewerbsfähig sein und das funktioniert mit einer aussagekräftigen und tollen Webseite. Selbst die „Einzelkämpferin“, der „Einzelkämpfer“ sollte auf die eigene Webseite nicht verzichten.
Der moderne Mensch möchte rund um die Uhr an Informationen gelangen, zu jeder Tages- und Nachtzeit. Wer hier im Internet fehlt, fällt durch das Raster.
Auch wenn die Webseite nicht unbedingt zum großen Umsatz beiträgt, sie kann den Interessenten Zeit sparen. Und Ihnen auch!
Die Webseite spart Zeit
Liest sich jetzt komisch, ist aber so.
Haben Sie 24 Stunden geöffnet?
Nein? Ihre Webseite schon!
Wer auf Ihrer Webseite die Informationen findet, die sie/er sucht, ruft Sie nicht mehr an und fragt Sie, wann Sie geöffnet haben.
Sie sind rund um die Uhr auffindbar und erreichbar. Ihre Kunden werden zufrieden sein!
Stets erreichbar per Mail
„Sie haben Post“ – in Ihrem Email-Postfach.
Vieles geht heute über die moderne Form der Kommunikation – der Email.
Erreichbarkeit rund um die Uhr, Anfragen zu jeder Zeit, von jedem Ort. Vor allen Dingen: eben versendet und schon beim Empfänger angekommen.
Unternehmen und ihre Email-Adressen
Mir fällt des Öfteren auf, dass viele Unternehmen zwar die moderne Kommunikationstechnik per Email nutzen, doch mit Email-Endungen wie
„@gmx.de“, „@web.de“, „@t-online.de“ und anderen enden.
Bei diesen Endungen sollte man davon ausgehen, dass diese Unternehmen über keine eigene Webseite verfügen.
Falsch!
Die meisten von ihnen haben eine Webseite, mit der sie sich im Netz präsentieren. Doch wo ist die passende Email-Adresse?
Und dabei ist dies relativ einfach, eine eigene Email-Adresse mit dem Unternehmensnamen anzulegen.
Wir sind Ihnen hier gerne behilflich, erstellen Ihnen Ihre eigene Unternehmenswebseite, mit der Sie für Ihre Kunden rund um die Uhr „erreichbar“ sind.
Sprechen Sie uns an.
Auszug aus dem Expertenmagazin 2012 – Vom Auftrag bis zur Rechnung mit Lexware
Vom Angebot zur Rechnung – oder: der tägliche Wahnsinn
… wenn Sie Ihre Angebote und Rechnungen mit Excel und Word schreiben.
Ein kleines Beispiel, wie es heute in vielen Unternehmen noch praktiziert wird.
Kommt Ihnen das bekannt vor?
Sie führen in Excel eine Tabelle mit den Rechnungsnummern, streichen, wenn Sie ein neues Angebot oder eine Rechnung schreiben, die entsprechende Nummer aus.
Das Angebot oder die Rechnung schreiben Sie mit der Vorlage aus Word, tippen jedes Mal Ihre Artikel ein und passen jedes Mal aufs Neue Ihre Angebote oder Rechnungen an. Ihre Kundendaten haben Sie vielleicht auch in Excel gespeichert, aber eine echte Auswertung oder Zahlungsüberwachung ist nicht wirklich möglich.
Es geht auch anders und zwar kostengünstig
Vom Angebot zur Rechnung mit Lexware Faktura und Auftrag, einem Programm, das in der Erstversion keine 100 Euro Brutto kostet.
Kundenverwaltung, Artikelverwaltung und das Einbinden des eigenen Briefpapiers oder Unternehmenslogos in Ihre Formulare stellt kein Problem dar. Führen Sie Ihre erstellten Angebote weiter bis zur Rechnung und „verbuchen“ Sie Ihre Zahlungseingänge im entsprechenden Programmpunkt.
Mit diesem günstigen Programm behalten Sie den Überblick über offene Rechnungen, können die säumigen Kunden bequem aus dem Programm heraus mahnen.
Und Ihre Kunden? Einmal erfasst, stehen Ihnen alle relevanten Daten zur Verfügung.
Sie haben schon einmal ein gleichwertiges Angebot für einen anderen Kunden erstellt? Dann duplizieren Sie dieses Angebot oder die Rechnung und ändern Sie nur den Kunden.
Der Kunde wünscht eine Auftragsbestätigung oder einen Lieferschein? Kein Problem, führen Sie das Angebot einfach in die gewünschte Auftragsart weiter.
Und die Angebots- und Rechnungsnummern? Sie werden automatisch vom Programm fortlaufend vergeben, eine doppelte Rechnungsnummer gehört der Vergangenheit an.