So bekannt und so bestätigt das Pareto-Prinzip auch ist, nämlich dass wir bei jeder Tätigkeit mit 80% unserer Leistung nur 20% Effekt erwirken, und mit nur 20% der Arbeit scheinbar mühelos 80% Auswirkung erreichen, scheinen vor allem Webaktivitäten dieses Prinzip einfach zu negieren. Mit richtigen Interesseweckern haben es offenkundig einige bereits geschafft mit sehr geringem Aufwand weltweite Fluten von Reaktionen und Merkeffekten zu erzielen. Und das ist noch dazu in einem bisher nie da gewesenen Tempo möglich. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist der „arabische Frühling“. Selbstverständlich unterliegt das Marketing, sowohl mit „älteren“ Medien als auch mit neu hinzugekommenen Möglichkeiten, exakt den denselben Gesetzen. Und egal wie und wo, der Interessewecker, im Internet eben das Keyword, wird immer das zentrale Element sein, das über die tatsächliche Werbewirkung entscheidet.
Conversion Optimierung
Diese gefühlvolle und psychologisch durchdachte Anpassung der Werbemittel an die tatsächlichen Kommunikationsflüsse hat im klassischen Marketing genauso Wirkung, wie auf Homepages und deren Landingseiten. Am Anfang steht immer der Interessewecker, der die potentiellen Kunden zum nächsten Schritt ermutigt. Daher kann diesem Aspekt gar nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt werden. Und im Onlinemarketing macht es sehr viel Sinn die Suche nach den funktionierenden Keywords, und klarerweise dann die effektive Nutzung dieser, ständig zu hinterfragen und zu verbessern. Die Einbeziehung von Kunden und Interessenten in diese Suche, die doch anders als die Mitarbeiter denken, kann die Wirkung einer Conversion Optimierung deutlich erhöhen.
Ideen, unkonventionelle Ideen, phantastische Ideen
Das Interesse der Menschen zu wecken hat einen zeitlichen Aspekt in sich. Das ist die wirklich große Herausforderung im Marketing. Was heute funktioniert, ist morgen vielleicht passe. Und wie uns der Pareto-Effekt lehrt, sind es immer wieder die kleinen Dinge, die uns mit ihrer großen Wirkung verblüffen. Daher ist ja auch die Kreativität im Marketing die ständige Herausforderung. Farben, Formen und Klänge bieten eine unendliche Spielwiese um Ideen zu entwickeln. Geschichten über Produkte und Unternehmen, Empfehlungen bekannter Menschen, Witze zum Thema oder selbstironische Karikaturen, ein einprägsames Firmenlied oder ein passender Klingelton, vielleicht sogar eine eigene App oder die Verteilung eines Firmenmaskottchens, sind allesamt Möglichkeiten um Aufmerksamkeit zu erregen. Doch den allergrößten Erfolg hat nach wie vor die Mund zu Mund Propaganda, und das sowohl persönlich, als auch in den Streams der Social Media Plattformen. Liken, Teilen und Mitteilen von persönlich wichtig empfundenen Inhalten wird mit großer Freude und ohne jede Aufwandsentschädigungen vom Herzen her erfolgen. Schließlich sollen Freunde und Bekannte den selbst erfahrenen Nutzen auch erhalten. Daher drängt es sich auf die Entwicklung von Ideen, die das persönliche Weiterempfehlen fördern, ernst zu nehmen.
Konventionell sind eine Vielzahl von Printmedien, tolle Werbegeschenke in allen Preisklassen, Auszeichnungen und Trophäen, Events und Feste manchmal beliebter und oft auch wesentlich kostengünstiger als Radio-, Film- und Fernsehwerbung, die seit der Etablierung der Privatsender in erstaunlichen Mengen geschalten werden.
Im Netz gefunden
Wer heute einen persönlichen Termin mit einem Interessenten oder mit einem neuen Lieferanten wahrnimmt, der googelt den Namen des Gesprächspartners und seiner Firma vor dem Treffen. Bei Fragen aller Art ist der Weg in die Bibliothek um Wissen zu erforschen ebenso (fast) hinfällig geworden, wie auch viele aufwendige Recherchen vor Ort. Heute wird gegoogelt und damit erhalten wir ungefiltert sofort perfekte und auch weniger gute Antworten. Diese Einschätzung hat eine neue Dimension erreicht, weil es gibt keinerlei Experten, die falsche und veraltete Informationen aussortieren, was ja auch entgegen der Informationsfreiheit sein würde. Aber um dann auch tatsächlich unter relevanten Begriffen gefunden zu werden, und um oft aus einer Vielzahl von ähnlichen Angeboten hervorzustechen, ist eine Konzentration auf die OnPage Suchmaschinenoptimierung erforderlich. Auch die Backlinks (OffPage Optimierung) sind Teil der Webpräsenz und brauchen Pflege und Aufmerksamkeit, weil ja diese Einträge zum Ziel hin verweisen. Die eigene Homepage und alle Verweise dorthin mit besten Interesseweckern (Keywords) zu bestücken, das ist die Kunst. Da ja ausschließlich Texte von den Robotern ausgewertet werden können, sind die Beschriftungen und die Beschreibungen von Bildern und Videos neben Überschriften, Inhaltstexten und meta Tags ausschlaggebend um tatsächlich im richtigen Moment ganz oben zu erscheinen. Nähere Infos finden Sie unter www.emagnetix.at.
Nur, welche Keywords verwenden die Menschen, und welche Schreibfehler passieren ihnen häufig bei der Eingabe? Google Trends gibt uns hierüber detaillierte Auskunft und ein Brainstorming mit vielen verschieden denkenden Menschen kann helfen um gute Antworten zu erhalten. Wir wünschen viel Erfolg beim Finden der durchschlagenden Interessewecker, beim Entdecken der effektivsten Keywords und bei der OnPage Suchmaschinenoptimierung!
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